Pressemitteilung

Dauerlauf an der Spitze: Kunden honorieren Top-Leistung und küren Haas zum sechsten Mal in Folge zum „Fairsten Fertighaus-Anbieter“

Auch 2020 erhält Haas die Auszeichnung „Fairster Fertighaus-Anbieter“ der Zeitschrift Focus-Money. Mittlerweile zum sechsten Mal in Folge bewerteten die in der Studie befragten Bauherren den Fertighaushersteller mit Bestnoten über dem Branchendurchschnitt. Dank dieser Konstanz sichert sich Haas auch in der erstmals durchgeführten 5-Jahres-Wertung den Fairness-Titel. In der Geschäftsleitung des Familienunternehmens ist man hoch erfreut: Die Auszeichnungen bestätigen die gelebte Kundennähe als zentrales Anliegen der gesamten Organisation, was sich auch in ausnehmend guten Geschäftszahlen für 2020 niederschlägt.
Haas Fertighaus - 5 Jahre fairster Fertighausanbieter

Der Fairness-Test von Fertighausanbietern, den Focus-Money seit 2012 alljährlich durchführt, hat sich inzwischen zu einer festen Größe in Sachen Branchen-Ranking etabliert. In der aktuellen Studie stellten sich erneut 28 Haushersteller dem Urteil ihrer Kunden. Das Analyse- und Beratungsunternehmen ServiceValue befragte im Auftrag des Wirtschaftsmagazins insgesamt über 1.500 Bauherren nach Erfahrungen und Erlebnissen mit ihrem Fertighausanbieter. Auf dem Prüfstand standen dabei Produktleistung, Kundenberatung, Kundenkommunikation, Kundenservice, Preis-Leistungs-Verhältnis sowie Nachhaltigkeit und Verantwortung. Das hervorragende Feedback der Haas-Bauherren: Mit einem „Sehr Gut“ in allen Disziplinen kürten sie ihren Baupartner zum „Fairsten Fertighaus-Anbieter“ – zum sechsten Mal in Folge. Weil Haas damit zu den Top-Performern der repräsentativen Verbraucherstudie der vergangenen fünf Jahre gehört, gab es obendrein auch noch das „5-Jahres-Fairness-Prädikat“.

„Gerade diese Auszeichnung im Dauer-Ranking ist ein wirklich guter Grund zum Feiern. Dass uns unsere Kunden über Jahre hinweg immer wieder Spitzen-Zeugnisse ausstellen, zeigt, wie langfristig wir denken, wie nachhaltig wir handeln“, sagt die Marketingverantwortliche Dr. Tanja Haas-Lensing, die sich dem Thema „Kundenführung“ besonders angenommen hat. „Haas verspricht seinen Kunden eine sicherere, schnellere und bessere Abwicklung ihrer Bauvorhaben und schafft das auch durch eine über Jahrzehnte erworbene Kompetenz und eine ständige Weiterentwicklung der überlegenen Holzfertigbauweise.“ Die Positionierung in der Spitzengruppe der Untersuchung verdeutliche auch, dass Haas gemäß seinem Leistungsversprechen als verlässlicher Baupartner wahrgenommen werde.

Top-Leistung trotz schwieriger Rahmenbedingungen

Das Vertrauen der Kunden spiegelt sich auch in den guten Geschäftszahlen des Fertighausanbieters wider. Trotz temporär stockender Baugenehmigungen und fehlender Bemusterungen während des Corona-Lockdowns konnte Haas – zum Teil auch durch eine kurzfristige Anpassung der Arbeitsweisen – nicht nur alle geplanten Kunden- und Fertigstellungstermine halten, sondern darüber hinaus auch noch den Absatz vergrößern. Bis Ende August 2020 steigerte das niederbayerische Fertigbauunternehmen seine Leistung nochmals um gut zehn Prozent gegenüber dem bereits starken Geschäftsjahr 2019. Damit trägt Haas zur allgemein positiven Entwicklung des Fertigbaus bei. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts konnte dieser im ersten Halbjahr 2020 bei den Ein- und Zweifamilienhäusern ein Plus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbuchen und schneidet somit wesentlich besser ab als der Gesamtmarkt mit einem Anstieg von 3,5 Prozent. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern liegt der Fertigbauanteil im Betrachtungszeitraum damit bei 22,1 Prozent, deutlich über dem Vorjahreswert von 20,6 Prozent.

Die gute Geschäftsentwicklung von Haas im Speziellen ist nicht zuletzt auch auf besonders eingespielte und getaktete Prozesse in Planung, Produktion und Abwicklung zurückzuführen. Eine weit fortgeschrittene Digitalisierung der Arbeiten entlang der kompletten Prozesskette ermöglicht zusätzliche Effizienzsteigerungen. Hinzu kommen erhebliche Produktivitätsfortschritte durch den Einsatz des Lean-Construction-Systems, einer Prozessoptimierung, die insbesondere auf Großbaustellen zum Einsatz kommt. Dr. Tanja Haas-Lensing dazu: „Tatsächlich schaffen wir es, durch die Anwendung der Lean-Construction-Methode den Prozessablauf auf der Baustelle schneller und sicherer für alle Beteiligten zu machen. Die Gewerke stehen sich nicht auf den Füßen, sondern arbeiten Hand in Hand zusammen. Das spart Zeit und Geld.“

Positive Entwicklung geht weiter

Für die kommenden Monate stehen die Zeichen ebenfalls gut, wie Unternehmerin Haas-Lensing betont: „Das Interesse am Leistungsspektrum von Haas mit energieeffizienten und nachhaltigen Gebäuden, die sich durch einen hohen industriellen Vorfertigungsgrad auszeichnen, ist ungebrochen groß. Bereits jetzt ist die Auslastung für das nächste Jahr quasi gesichert.“ Ein stabiler Auftragseingang, der bis dato in der Gruppe über alle Geschäftsbereiche hinweg bei plus 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr und im Hausbau sogar bei plus 40 Prozent liegt, bildet die Grundlage für ein gelingendes Jahr 2021. Zudem erlaube es die aktuelle Markteinschätzung, positiv in die weitere Zukunft zu blicken. Bei Haas Fertigbau erwartet man neben einer stabilen Entwicklung der Segmente Ein- und Zweifamilienhäuser, Industrie- und Gewerbebau – hier mit neuen Zielgruppenschwerpunkten – sowie Landwirtschaftsbau überdurchschnittliche Zuwächse in den Bereichen Wohnbau und Bausätze.


Frei zur redaktionellen Verwendung. Um Zusendung eines Belegexemplars an die Haas Fertigbau GmbH wird gebeten.
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Hersteller

Haas Fertigbau GmbH
Industriestraße 8
84326 Falkenberg
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Zum Unternehmen

Haas ist ein Familienunternehmen in der Fertigbaubranche, das seit 45 Jahren im gehobenen Segment Einfamilienhäuser, Gewerbe- und Industriebauten sowie landwirtschaftliche Bauten in Holz- und Hybridbauweise als Teil- oder Komplettanbieter plant, produziert und errichtet, aber auch neue Geschäftsbereiche, wie Bausätze für Zimmereien und Bauunternehmen sowie Wohnbau erschließt. Für 2020 plant Haas einen Gesamtleistung von knapp 230 Mio. EUR.

Das Unternehmen beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter und ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich und Tschechien regional verwurzelt, aber - insbesondere durch exportfähige Bauteillieferungen im B2B Geschäft – auch in benachbarten Ländern Zentraleuropas tätig.